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LVZ: VVG wendet drohendes 0:3 in 3:2

<em>Am Wochenende fanden nur zwei Spiele in der 2. Volleyball-Bundesliga der Damen statt. Der VV Grimma schlug in Dresden beim VCO auf und entging dort nur knapp einer Niederlage. Einen Wermutstropfen gab es beim 3:2-Sieg (17:25, 22:25, 25:23, 25:19, 15:12) dennoch. Denn für den gibt es nur zwei Pluspunkte, der Gegner erhält einen. Dass die Elbestädterinnen einen verbuchen, stand schon nach den ersten beiden Sätzen fest. Den 0:2-Rückstand glichen Boin, Hastings, Ebert, Peter und Co. aus und behielten dann auch im Tiebreak die Nase vorn.</em> <br />

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<p> <strong>VCO-Nachwuchs verliert gegen Grimmas Damen nur knapp</strong> </p><strong></strong><p><strong></strong></p><p>&quot;Im ersten Satz fanden wir unseren Rhythmus nicht&quot;, nannte VVG-Coach Darko Despotovic einen Grund, warum dieser Spielabschnitt relativ deutlich 17:25 verloren ging. Eigenfehler hätten dann dazu geführt, dass es nicht gelang, eine Aufholjagd zu starten. Konnten zwei Punkte hintereinander erspielt werden, antworteten die Spielerinnen vom Nachwuchszentrum an der Elbe mit eigenen erfolgreichen Aktionen. </p><p>Im zweiten Abschnitt war eine deutliche Steigerung erkennbar, aber letztlich war den Elbestädterinnen noch nicht beizukommen.</p><p>Im für Grimma nun schon Überlebenskampf zeigten die Spielerinnen des VCO, dass auch sie Nerven haben. Als es um alles oder nichts ging, zeigten sich die weitaus routinierteren Grimmaerinnen abgezockter und retteten sich mit 25:23 knapp in die Verlängerung.</p><p>&quot;Im vierten Abschnitt konnten wir noch eine Schippe auflegen&quot;, so der VVG-Coach (25:19). </p><p>Und auch im dann noch folgenden Tiebreak lag Grimma immer vorn und ließ nichts mehr anbrennen (15:12). </p><p>Diana Ceschia wurde nach Spielende als beste Spielerin der Muldestädterinnen ausgezeichnet. Laut Despotovic war es Anika Boin, die den Block des Gastgebers immer wieder austrickste und stets Lücken im VCO-Spielfeld fand, zu verdanken, dass der 3:2-Sieg noch heraussprang.</p><p>Am Sonnabend, Anpfiff 18 Uhr, steht eines der drei Heimspiele bis zum Jahreswechsel gegen den CPSV Volleys Chemnitz (vor der Umbenennung des Vereins bekannt unter den Namen &quot;Fighting Kangaroos&quot;) an. Diesem Team ist es zu verdanken, dass das Allgäu Team Sontofen derzeit &quot;nur&quot; vier Punkte Vorsprung vor Grimma hat. Dem CPSV gelang es, das Heimspiel gegen Sonthofen mit 3:2 zu gewinnen. Dafür sind die VVG-Volleyballerinnen dankbar, aber revanchieren - etwa in Form von geschenkten Punkten - können sich die VVG-Damen nicht, weil sie Zähler selbst dringend benötigen.<br /></p><p> <em>Foto:</em> <em>Kampfgeist erwachte - Grimma drehte 0:2 in 3:2-Sieg. Tanita Königsheim, hier im Spiel gegen Offenburg in Aktion, blockte auch in Dresden erfolgreich. </em></p><p><em>Foto und Text: Wilko Finke, LVZ-ONLINE 28.10.2013</em></p> [Eintrag vom 28.10.2013]


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