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LVZ: Sachsens Krone für Stöckmann / Peter

Die sächsischen Beachvolleyball-Meisterschaften der Damen endeten am Samstag auf dem Leipziger Augustusplatz mit einem Favoritensieg. Kristin Stöckmann und Sandra Peter gewannen das heiß umkämpfte Dreisatz-Finale und sicherten sich bei dem seit Wochenbeginn laufenden Sandspektakel zwischen Gewandhaus und Oper die Goldmedaille. 

Mit von der Partie waren weitere VVG-Akteurinnen, die am Wochenende allerdings entweder ihrer momentanen gesundheitlichen Defizite (Mareike Dehn - Rückenbeschwerden) oder aber ihrer in dieser Saison fehlenden Spielpraxis im Sand (Sarah Mater und Steffi Kuhn) Tribut zollen mussten und das Turnier jeweils auf Rang sieben beendeten.

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"Zu bieten hatte (...) das Wetter seit Mittwoch allerhand: Hitze, Regengüsse, Gewitter und dazu am Sonnabend einen Sandsturm vom Feinsten. Die Organisatoren sicherten umsichtig, doch die eine oder andere Luftnummer war im Auge des Orkans nicht zu vermeiden. Die Naturgewalten parierten die Beach-Akteure mit beispielhafter Lockerheit. "Von der Küste sind wir das ja gewohnt, für die Stadt war's neu. Aber jeder musste mit den Bedingungen klarkommen", sagte Sandra Peter (27/Trikot.com Beach-Volleys), die mit Teamkollegin Kristin Stöckmann (30/VV Grimma) dem Sandkastenvergnügen die Sachsenmeister-Krone aufsetzte. 

Während sich viele ihrer nationalen Konkurrentinnen auf das Spiel am Strand konzentrieren, fährt das Duo Peter/Stöckmann zweigleisig. In der Halle schmettern sie für die Zweitligisten Lok Engelsdorf (Sandra) und VV Grimma (Kristin). Dazu laden sie sich das intensive Freiluftspektakel auf. 

"Das ist schon anstrengend. Ostern, wenn in der Halle der Endspurt beginnt, fängt die Beachvorbereitung an", schildert Sandra Peter das aufwendige Programm. Perfekt läuft es, wenn die Mühe mit der Teilnahme an den deutschen Meisterschaften einherginge. Am Timmendorfer Strand werden 16 Damen-Vertretungen vom 10. bis 13. September ihre Netzqualitäten demonstrieren. Die Sachsen-Girls Peter/Stöckmann wollen das auch. Momentan nehmen sie Ranglistenplatz 21 ein, Punkte müssen noch her. Fürs Sachsen-Gold gab es keine Zähler, dafür 200 Euro Preisgeld, Medaillen, Sonnenblumen und eine Flasche Original "Sachsen-Beach-Sand". Im Vorjahr hatte der Sächsische Volleyball-Verband in Leipzig das qualitativ hochwertige A-Plus-Turnier ausgeschrieben (höheres Preisgeld), das Peter/Stöckmann gewannen. Wie es hieß, wollten die Verantwortlichen diesmal mehr Mannschaften vor Ort ansprechen. "

Text und Bild: Kerstin Förster (www.lvz-online.de, 27.07.2015)

[Eintrag vom 27.07.2015]


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