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Zweites MITGAS-Sommercamp vollauf gelungen

Licht am Ende des Tunnels auf dem Transfermarkt

Seit diesem Montag genießen zahlreiche kleinere und große Volleyballfans ihre Ferientage beim MITGAS-Sommercamp und mit 56 Beteiligten konnte die Teilnehmerzahl des Vorjahres (39) noch überboten werden.

Newsitem

<p align="justify"> „Diese Zahl setzt sich zu etwa zwei Dritteln aus Mädchen und zu einem Drittel aus Jungs eines Alters zwischen 7 und 16 Jahren zusammen, wobei die Hälfte bereits in unserem Volleyballverein trainiert und die weiteren Kinder und Jugendlichen für eine Trainingslaufbahn in Grimma begeistert werden sollen“ so VVG-Jugendwart Michael Mann. Sein Dank ging zunächst an die Personenverkehrsgesellschaft Muldental, die die Kids und Teens in das Muldentalbad Kleinbothen und den Leipziger Zoo fuhr, an die Stadtverwaltung Grimma, die zu einem günstigen Preis eine Ganztagsbetreuung inklusive Übernachtung in der GGI-Halle ermöglichte und an das nebenan gelegene Kinderparadies, das für seine Attraktionen einen Preisnachlass bot. Zudem hob Micha das Engagement der beiden Catering-Verantwortlichen Anett und Falko Pörschmann sowie des Trainerstabs um Mandy Grimmer, Kristin Stöckmann, Heiko Busch und Enrico Sosnoski hervor.</p><p align="justify">Celina Schnobl aus Nossen berichtete uns, dass am Montag zunächst einige Kennenlern-Spiele, aber auch Zumba und Beachvolleyball auf der Tagesordnung standen. Die 12jährige ist bei Lok Nossen aktiv, wird jedoch demnächst beim VVG trainieren. </p><p align="justify">Erik Fölski aus Beiersdorf, dessen Cousin Philipp seit einiger Zeit beim VVG aktiv ist, freute sich darüber, dass am Dienstag die Möglichkeit bestand, das Deutsche Sportabzeichen abzulegen. Der 13jährige lobte die Tatsache, dass alle Betreuer sehr nett sind. „Zudem konnten wir uns neben den Trainingseinheiten im Volleyball auch im Badminton und Tischtennis versuchen“ ergänzte Noah Zurek aus Frohburg (12).</p><p align="justify">Auch am Mittwoch hätten zunächst Trainingseinheiten auf der Agenda gestanden, weiß Josephine Juwien. Katharina Hentschel aus Döben schwärmt wiederum vom Besuch des Schwimmbads in Kleinbothen: „Es war zwar kein wirkliches Badewetter, doch wir scheuten die kühlen Temperaturen nicht und wärmten uns bei einem Frisbee-Spiel wieder auf. &quot;</p><p align="justify">Lana Müller war aus Leubnitz bei Werdau angereist. Aus der Grimmaer Gegend – nämlich aus Großsteinberg am See – kam Josefine Kösser und für die beiden Achtjährigen war natürlich der heutige Besuch im Leipziger Zoo der Höhepunkt der Woche schlechthin. Auf die Frage, welche Tiere die beiden beeindruckt hätten, hob Lana die Okapis und verschiedene Papageienarten hervor und konnte zusehen, wie die Nashörner gefüttert wurden. „Zudem haben wir beobachtet, wie auf Kamelen geritten wurden. Weiterhin nahmen wir an einem Tierquiz teil“ so Josefine.</p><p align="justify">Trainer Heiko Busch äußerte auf die Frage zu den Trainingsinhalten, dass neben viel Spaß für alle auch eine – abhängig von der Altersgruppe mehr oder weniger – intensive Trainingseinheit angesetzt worden war. „Alle waren trotz der Anstrengung begeistert und zogen voll mit. Bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele Mädchen und Jungen für einen Wechsel zum VVG oder einen Neueinstieg entscheiden.“ Einer der Kandidaten ist sicherlich Oliver Pohl (12) aus Kleinbardau: „Das Sommercamp hat mich von einem Engagement beim VVG überzeugt.“ Abschließend hob Micha Mann hervor, dass es bis auf kleine Blessuren und Heimwehäußerungen keine negativen Nebenwirkungen gab. „Allerdings will eine so große Rasselbande erst mal betreut sein und im nächsten Jahr ist das Engagement weiterer Volleyballfreunde wünschenswert“ so der Nachwuchsverantwortliche des VVG. Unsere Hochachtung gilt hauptsächlich allen, die für das Camp eine Woche ihres Urlaubs geopfert haben – und dies ist in einer Zeit, in der das Finanzielle regiert, durchaus nichts Selbstverständliches.<br /></p><p align="justify"><u>Licht am Ende des Tunnels auf dem Transfermarkt</u></p><p align="justify">Wie uns VVG-Teammanager Frank Geißler informierte, bestehen berechtigte Hoffnungen, dass die vakante Position unserer langjährigen Außenangreiferin Kirsten Finke bald gleichwertig besetzt werden kann. Die Britin Anneka Hasting habe bei Trainer Darko Despotovic nach einer Sichtung von Videomaterial einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Auch Melanie Held – die bereits von 2002 bis 2008 in Grimma aufschlug – kann sich ein Comeback beim VVG gut vorstellen. Mehr dazu unter der Rubrik „Presse“ – Eintrag vom 15. 08.</p><p align="justify"> <br /></p> [Eintrag vom 15.08.2013]


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