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Bittere Pille für den VV Grimma

U 16 einmal mehr ohne Probleme

Auch U 13 doppelt erfolgreich

Im fünften Heimspiel der Saison kassierte die Mannschaft des VV Grimma mit 1:3 gegen die Roten Raben Vilsbiburg II die erste Niederlage. Cheftrainer O.Spisak war im Vorfeld des Matches angesichts der zähen Vorbereitung eher skeptisch und versuchte der Mannschaft aus Bayern die Favoritenrolle zu verpassen. Diese spielte dann auch im ersten Satz wie ein Favorit auf und ließ dem Team des VVG nicht den Hauch einer Chance. Begünstigt wurde der Satzverlust durch eine „schwache Annahme“ (Caro Bilz) sowie „harmloses und druckloses Angriffsverhalten“ des Heimsechsers, wie der Cheftrainer ergänzte. Ab dem zweiten Satz führte „Kasia“ Kuriata-Stein Regie als Zuspielerin und gab insgesamt ein glänzendes Comeback, welches in der Ehrung als beste Spielerin des Abends krönte. Welche spielerischen Fähigkeiten in der zweifachen Mutter noch immer stecken, konnte sie über weite Strecken eindrucksvoll beweisen.
Das es am Ende doch nicht zum Happy end reichte, hatte mehrere Ursachen: 1) Die Vilsbiburgerinnen fanden sich nach einer Schwächephase im zweiten Satz wieder zu einer stabilen Annahme, wurden taktisch bestens von Trainer Pansa eingestellt und spielten soliden allerdings keineswegs überragenden Angriffsvolleyball. 2) Die Heimmannschaft verstand es über die gesamte Spielzeit nicht, den Druck auf den Gegner so hoch zu halten, damit dieser permanent zu Fehlern gezwungen werden konnte. Unsicherheiten in der Annahme, von denen man glaubte, dass sie der Vergangenheit angehörten, zogen sich wie ein roter Faden durch den Spielverlauf.
Letztlich zog Co Trainer Lederer ein ernüchterndes Fazit: „Wenn Du in zwei der drei Basiseinheiten des Volleyballs, heute bei uns Annahme und Angriff, keine Normalform zeigst, dann kannst Du gegen Vilsbiburg eben nicht gewinnen.“ So war der Sieg der Gäste zwar knapp, aber insgesamt nicht einmal unverdient.

(F. Geißler)


Am Sonntag wurde in der Sporthalle Grimma-West die 2. Runde der Bezirksmeisterschaft der U 16 ausgetragen. Auch diesmal konnten alle Begegnungen mit recht deutlichen Satzständen gewonnen werden, sodass Trainer Ondrej Spisak alle Spielerinnen testen und verschiedene Formationen ausprobieren konnte. Sowohl Markkleeberg I und Rackwitz als auch Delitzsch und Krostitz wurden mit 2:0 besiegt. Mittelblockerin Greta Dölle war bis auf kleine Hänger mit ihrer Leistung zufrieden, gleiches trifft auf Linda Pörschmann zu. Neben den genannten Spielerinnen waren Nadine Altermann und Linda Fischer sowie unsere beiden Zwillingspaare Sophia & Laura Wünsche und last but not least Julia und Maria Eckelmann im Einsatz. Glückwunsch zu der souveränen Leistung!

(M. Gindler)


Ich glaube, dass unsere Mädels heute beweisen wollten was sie so alles drauf haben können, wenn sie wollen. Nun gut, so ganz hat es Trainer Ronny Lederer wohl doch nicht dem Zufall überlassen. Auf alle Fälle waren sie auf den heutigen Wettkampftag bestens vorbereitet und eingestellt. Mit zwei Mannschaften ging Grimma an den Start. Grimma I mit dem eingespielten Team, Alexandra Fuchsm Tina Hadrian und Victoria Stiehl. Für das neu zusammen gestellte Team Grimma II spielten Nancy Kuhnert, Julia Knappe, Isabel Hahn und Luise Bufe. Beide Teams zeigten eine tolle und auch überzeugende Leistung. Das war bislang nicht immer so, aber heute passte einfach alles. Nicht ein Spiel wurde verloren, beim VVG I standen vier 2:0-Erfolge zu Buche, während die 2. Mannschaft zweimal 1:1 (dies war ausnahmsweise so geregelt) spielten und 2 Begegnungen 2:1 gewannen. Wir sind ganz stolz auf unsere Mädels. Der Lohn für das Gezeigte waren ein 1. und ein 4. Platz.

(U. Fuchs)

[Eintrag vom 9.11.2009]


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