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VV Grimma reicht die Lizenzunterlagen für die 2. Bundesliga pünktlich ein

Trotz der ungewissen Lage wie es im kommenden Herbst in der zweiten Bundesliga weitergeht, hat der VV Grimma rechtzeitig und vollständig die Unterlagen zur Lizenzierung bei der Volleyball Bundesliga in Berlin eingereicht.

"Ich bin absolut optimistisch, dass der Verein die finanziellen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Saison schaffen wird. Ich weiß insbesondere von der Vereinschefin Stefanie Diestel, dass sie quasi rund um die Uhr mit Sponsoren und Unterstützen in Gesprächen und Verhandlungen steht", so Teammanager Frank Geißler.

Auf der anderen Seite schmiedet er und Cheftrainer Ronny Lederer die Pläne, wie es um den sportlichen Kader des "verhinderten Meisters" für die folgende Spielzeit bestellt ist.

"Wir können doch nicht abwarten und den Kopf in den Sand stecken. Wir wollen sportlich gerüstet sein und ein Team zusammenstellen, dass erneut konkurrenzfähig ist in der neuen Saison", so die Beweggründe des Managers zu den ruhelosen Tagen.

Die Tinte des neuen Vertrags mit Cheftrainer Ronny Lederer ist derweil bereits getrocknet. Zur Unterschrift bereit und somit für eine nächste Saison sind die langjährigen Stamm- und Leistungsträgerinnen Julia und Maria Eckelmann, Emily Langguth sowie Kristin Schröder. Auch Mittelblockerin Nathalie Meixner sowie Universalspielerin Stephanie Knospe werden aller Voraussicht nach das Trikot des VV Grimma tragen.

"Wir wissen um die Stärken und Wichtigkeit unserer weiteren Leistungsträgerinnen", so Cheftrainer Ronny Lederer. "Dies haben wir Steffi Kuhn, Michelle Hofmann, Ulrike Schemel und Elena Kömmling sehr deutlich aufgezeigt."

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass insbesondere Außenangreiferin Elena Kömmling mit einem Engagement bei einem Erstligisten liebäugelt. "Elena ist sich schon bewusst, dass ihre Spielanteile in der 1. BL nicht so üppig ausfallen werden und hier in Grimma fühlt sie sich wohl, ist anerkannt und zu einem Publikumsliebling gereift", so die Argumente von Manager Geißler für einen Verbleib der jungen Dresdnerin.

Bezüglich von Neuverpflichtungen hält sich der "verhinderte Meister" der abgebrochenen Saison 2019/20 allerdings noch bedeckt. Einige vielversprechende Gespräche sind gelaufen, eine definitive Entscheidung in Form einer Vertragsunterzeichnung für ein neues Gesicht in Grimma ist noch nicht zu vermelden.

[Eintrag vom 12.05.2020]


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