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Nichts zählbares vom Auswärtsspiel in Offenburg

Nichts zählbares konnte der VV Grimma am Sonntag von seinem Auswärtsspiel in Offenburg zurück an die Mulde bringen.

Der bis dato auf Tabellenplatz zwei liegende VV Grimma unterlag dem amtierenden Meister der 2. Bundesliga VCO printus Offenburg deutlich mit 0:3 (17:25; 16:25 und 21:25). Mit dieser ersten Saisonniederlage rutschen die Munari Schützlinge auf den vierten Platz der Tabelle.

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Nur 280 Zuschauer wollten das erste Spitzenspiel der noch jungen Saison in der Offenburger Spielsporthalle sehen und brauchten das Kommen nicht zu bereuen, sofern sie Anhänger der Gastgeber waren.

Die Offenburgerinnen agierten über die gesamte Zeit der Partie (84 Min) äußerst druckvoll und brachten den Annahmeriegel des VVG in so manche Verlegenheit. So war ein strukturelles und variantenreiches Angriffsspiel des Gastes nur selten zu beobachten. Wenn Zuspielerin Julia Eckelmann jedoch eine zündende Idee hatte, konnten ihre Pässe durchaus im gegnerischen Feld untergebracht werden. Dabei tat sich besonders Sandra Seyfferth hervor, die erstmals nach 4 Jahren wieder im Trikot des VV Grimma auflief, ein gelungenes Comeback gab und zur besten Spielerin auf Seiten des VV Grimma avisierte.

In allen drei Sätzen bestimmte von Beginn an stets der VC Offenburg die Szenerie. Der VVG lief immer wieder Rückständen hinterher, konnte diese zwar im Rahmen halten, aber so richtig Anschluss geschweige denn eine Führung gelang nicht. Zu dominant waren die auch mit zwei US Girls sehr gut besetzten Südbadener.

„Wir hätten heute schon mehr als über uns hinauswachsen müssen, um in Offenburg entsprechende Punkte zu entführen. Das ist uns nicht gelungen. Trotzdem kann ich meinem Team keinen Vorwurf machen. Die Mädels haben gekämpft und vieles versucht. Die bessere Mannschaft hat überzeugend gewonnen und das respektiere ich“, so Cheftrainer Jorge Munari.

Nach der stressigen Rückfahrt hat der Trainer am Montag seinen Schützlingen Regeneration und somit trainingsfrei verordnet. Das Team wird am Dienstag mit der Analyse des Spiels und der Vorbereitung auf das Regionalpokalfinale am Sonntag, den 07.10. gegen die SG Erfurt electronic einsteigen.

Der VV Grimma spielte mit Julia und Maria Eckelmann, Sandra Seyfferth, Emily Langguth, Kristin Schröder, Luise Mettke, Michelle Hofmann, Stephanie Knospe, Celina Schnobl und Diana Ceschia.

Foto: memofotografie

[Eintrag vom 1.10.2018]


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