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(Fast) optimaler Spieltagsverlauf

VVG II – Lichtenstein 3:1, – Dippoldiswalde

Unsere Zweite hat am heutigen Sonntag gegen beide Gegner nicht wirklich etwas anbrennen lassen – trotz dass Trainer Ecki Pfuhl nur wenige Wechselalternativen zur Verfügung standen.

Newsitem

 

Zunächst ging es gegen den östlich von Zwickau beheimateten SSV Fortschritt Lichtenstein. In Satz 1 baut sich der VVG systematisch einen Vorsprung auf und es sind nur zum Ende hin einige Eigenfehler zu erkennen – 25:13. Die Gäste sind jedoch in Satz 2 munter geworden, Grimma kommt nicht heran und hat ob der zahlreichen Lichtensteiner Fehlaufschläge noch Glück. Eckis Auszeit beim 12:17 und die vielumjubelte Showeinlage a la Vivien Grewling, Diana Ceschia und Laura Wünsche kommen zu spät -20:25. Wie verwandelt tritt die Zweite nach dem Seitenwechsel auf und gewinnt u.a. die langen Ballwechsel. Auch Corinna Jäckel und Youngster Celina Schnobl erhalten ihre Einsatzchance und der Satzsieg geht beim 25:13 recht deutlich aus. Satz 4 – diesmal mit Claudia Göbel – stellt fürwahr ein Abbild der Sets 1 und 3 dar und das Ding wir souverän heruntergespult – 25:10.

Der Tus Dippoldiswalde 1992 – bei dem u.a Steffi Kuhn und Sophie Schellenberger das Einmaleins dieser Sportart erlernten – war ähnlich dem VVG bei der Zweiten des DSC chancenlos und hatte Schlusslicht Boxberg-Weißwasser bezwungen. Grimma beginnt gut und „Dipps“ zieht schon bald mit, doch durch gute Angriffs- und Blockarbeit wird auch dieser Spielabschnitt mit 25:13 deutlich zu eigenen Gunsten entschieden. Gleichstand herrscht hingegen bis zur Mitte des zweiten Satzes und es sind viele Emotionen im Spiel, denn es gab einige Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Schiedsrichtergespann und dem VVG-Team. Der Faden geht verloren, doch dies wissen zum Grimmaer Glück auch die Gäste nicht auszunutzen und kurz vor Ultimo steht es 23:23. Hammerschlag Mandy und Ausball des Teams aus dem Osterzgebirge – 25:23. Viele gute Aktionen sind auch in Satz 3 zu sehen, Gleichstand herrscht wie zuvor, doch wieder lassen sich die Grimmaer Mädels beeindrucken und Dippoldiswalde hat plötzlich deren 4 Satzbälle. Ausball, Block, Heber – alle abgewehrt und wenig später das umjubelte 27:25.

„Nach der Niederlage in Dresden haben meine Schützlinge wieder Moral bewiesen, gekämpft und ihre Qualitäten gezeigt. Mit Nicole Pocher, Alexandra Fuchs, Sophia Wünsche und Tina Hadrian standen mir gleich 4 Aktive nicht zur Verfügung und ich hatte nur wenige Optionen, doch die Mädels haben dies super gelöst“, analysiert Trainer Ecki Pfuhl den heutigen Spieltag. Ecki verwies darauf, dass in der Sachsenliga kleine Durchhänger sofort ausgenutzt werden und hierdurch Sätze verloren gehen können. "Wenn die Konzentration nachlässt, wird der Kontrahent aufgebaut. Dass es am Ende der Sätze 2 und 3 gegen Dippoldiswalde noch einmal knapp wurde, haben wir uns selbst zuzuschreiben. Die Lockerheit war weg und es hätte auch böse ausgehen können. Hier möchte ich Kapitän Mandy Grimmer hervorheben, die nach dem 24:20 das Team mitriss“, so Ecki Pfuhl.

Am Ball waren Mareike Dehn, Vivien Grewling, Franziska Weiske, Kasia Stein, Diana Ceschia, Mandy Grimmer, Laura Wünsche, Corinna Jäckel, Claudia Göbel und Celina Schnobl.

Vielen  Dank allen Eltern, Großeltern und weiteren Zuschauern, Anett & Falko Pörschmann für das Catering sowie an dieser Stelle den Firmem Füngers Feinkost und CJ Immobilien für das Sponsoring von Spieldressen und Einspielshirts.

 

[Eintrag vom 11.10.2015]


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