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Heimpremiere gelingt mühelos

Mit einem deutlichen und jederzeit ungefährdetem 3:0 (25:18, 25.15 und 25:21) Sieg gestaltet der VV Grimma seinen Heimspielauftakt in die neue Saison. 280 Zuschauer erleben in der Muldentalhalle einen eher unspektakulären Abend.

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<p align="justify"> „Das tolle Wetter und das traditionelle Grimmaer Stadtfest haben uns sicher 100 Zuschauer gekostet“. Manager Frank Geißler war mit den Zuschauerzahlen zum ersten Heimspiel nicht ganz zufrieden.<br />„….auch spielerisch wird dieses Match keinen Eintrag in die Geschichtsbücher der 2. Liga finden“, schiebt Cheftrainer Darko Despotovic noch nach.</p><p align="justify">Dies soll es aber auch an negativen Argumenten für die Gastgeber schon gewesen sein. Traditionell wurden die seit dieser Saison erstmals in weißen Trikots antretenden Muldestädterinnen vom ersten Ballwechsel an vom treuen Publikum wirkungsvoll unterstützt.<br />Und nach einer kleinen Unpässlichkeit zu Beginn (3:6) übernahmen Boin &amp; Co. auch gleich die Initiative in Form von druckvollem Service. Despotovic agierte nach alter Weisheit „never change a winning team“ und ließ Kapitän Kristin Stöckmann trotz auskurierter Wadenverletzung zunächst auf der Bank.    <br />Eine sich in glänzender Verfassung befindliche Außenangreiferin Kirsten Finke agiert äußerst effektiv und zeigt sich verantwortlich für die notwendigen Punkte und so wächst der Vorsprung stetig und kontinuierlich an. (8:6, 16:9).          </p><p align="justify">Im zweiten Satz bringt Despotovic dann Kristin Stöckmann und der VVG bleibt weiter die dominante Mannschaft. Ein sichtlich enttäuschter Gästetrainer Ronny Johansson hadert insbesondere mit dem Annahmeverhalten seiner Mannschaft. Zu seiner Entlastung sei angemerkt, dass er diesmal aus unterschiedlichen Gründen nicht auf den vollen Kader zurückgreifen konnte. Die extrem hohe Fehlerquote der Gäste macht es dem Heimteam überaus leicht, ihr Spiel durchzuziehen. Über die Stationen (8:5, 16:8) springt der nächste deutliche Satzgewinn heraus.</p><p align="justify">Im dritten Spielabschnitt ist die Gegenwehr der Mannschaft von der Vils zumindest bis Mitte des Satzes (6:8; 13:11) ein wenig stärker, bis der VVG die Zügel wieder fester in die Hand nimmt. „Wir haben noch leichte Abstimmungsschwierigkeiten bei den Angriffen über die Mitte, da ist noch Potential nach oben. Ich bin mir jedoch sicher, dass wir in den nächsten Spielen zu der Stärke finden, die uns in den letzten Jahren ausgezeichnet hat“, nimmt sich Zuspielerin Julia Eckelmann und „ihre“ beiden Mittelblockerinnen Tanita Königsheim und Ellen Riester in die Pflicht.</p><p align="justify">Letztendlich gerät der Dreisatzerfolg zu keiner Zeit in Gefahr und nach zwei Spieltagen weist der VV Grimma noch eine lupenreine Weste, sprich ohne Satzverlust, auf.</p><p align="justify">Text: Frank Geißler, Foto: Dieter Koch</p><p align="justify">     <br />    </p><p align="justify">&nbsp;</p> [Eintrag vom 29.09.2014]


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