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Damen II: Zschopau war ein bisschen besser

<p><strong>LVZ: Grimma II verliert Landespokal-Halbfinale 1:3</strong> </p><p>Insgeheim wünschten sich die Volleyballdamen des VV Grimma II schon, dass sie ins Finale des Sächsischen Landespokalwettbewerbs einziehen. Und als sie einen Blitzstart hingelegt hatten, 4:0 im ersten Durchgang führten, beim 13:10 immer noch den Kurs Satzgewinn hielten, der mit 26:24 letztlich gelang, sah es noch gut aus.</p>

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<p>Doch der Tabellenführer der Sachsenliga ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und korrigierte das Ergebnis bis zum 3:1-Gesamtsieg zu seinen Gunsten. </p><p>Der SV Zschopau hat nun im Endspiel Heimrecht. Er empfängt die Ligakonkurrenz von Lok Engelsdorf II, die im anderen Halbfinale 3:1 beim VV Zittau gewann.<br /></p><p> Nachdem mit Hängen und Würgen Satz eins gewonnen war, ging auch Set zwei gut los. Ein 3:0 für die &quot;Heimelf&quot; stand auf der Anzeigetafel. Doch schon beim 5:4 führten die zwei Spielklassen höher beheimateten Zschopauerinnen. Dann ging es im Gleichschritt weiter, bevor sich der Sachsenligaspitzenreiter gegen den Ersten der Bezirksliga (zwei Klassen niedriger/dazwischen liegt noch die Landesklasse) auf 16:11 absetzte. Mit einem kleinen Zwischenspurt klärten die Gäste letztlich die Fronten zum 25:19.</p><p>Mit dem Stand von 1:1 ging es in Set drei. Ein 0:3 glich Grimma II aus, dann aber baute Zschopau den Vorsprung systematisch aus. Spätestens beim 15:9 waren die Messen gesungen, da die sehr ausgeglichen besetzte TSV-Truppe sicher annahm, teilweise gut angriff und mehrere Spielerinnen in ihren Reihen hatte, die zudem gestellte Bälle - wenn es sein musste mit geschickten Hebern - erfolgreich abschlossen. Da die VVG-Blockabsicherung nicht wie gewünscht klappte, ging dieser Abschnitt mit 18:25 klar für den VVG II verloren. <br /></p><p> An der nun erarbeiteten Gästevorherrschaft in der Grimmaer Sporthalle West änderte sich im vierten Satz nichts. Ab und an ließen die routinierten Kristin Stöckmann, Katarzyna Kuriata-Stein und Mandy Grimmer im Verbund mit den Nachwuchsspielerinnen Vivien Grewling, Claudia Göbel, Laura und Sophia Wünsche, Isabell Hahn, Linda Pörschmann ihr Können aufblitzen. Doch die Lichtblicke waren nicht hell genug, um den Gegner noch ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Das Gefälle im Grimmaer Team ist noch zu groß. Sollte es aber gelingen, das demnächst abzubauen, brauchen die von Karsten Ceschia, der am Spielfeldrand einige Kilometer beim Hin- und Herlaufen bewältigte, trainierten Damen auch vor einem Sachsenligaersten keine Angst mehr haben. </p><p>Grimma II ist mit vier Punkten aktueller Tabellenführer der Bezirksliga und auf dem Weg, Sachsenklasse-Vertreter zu werden. Nach dem Pokalaus kann sich das Team nun voll und ganz auf diese Aufgabe konzentrieren.<br /></p> Innerhalb der Woche hatten sich Grimmas Damen auch mit einem Testspiel - Endstand 2:2 - bei Einheit Borna (Sachsenliga) auf dieses für sie so wichtige Halbfinale vorbereitet.<p>Wilko Finke<br /></p><p>Foto (Bettina Finke): In Aktion - Claudia Göbel pariert mit Hechtflug einen Angriffsschlag der Zschopauerinnen.</p><p>Quelle: http://epaper.lvz-online.de/cgi-bin/eZeitung/ezeitung/index.html?a-e_global-sz_Portal=CIT&amp;a-e_global-sz_Arg=wd50ca9762b1e13e395268ecbee12bcca8a86247c2c, 29.01.2014  </p> [Eintrag vom 29.01.2014]


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