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Niederlage ist abgehakt - VVG blickt nach vorn

Schon eine Woche nach dem leider verloren gegangenen Spitzenspiel gegen den VC Printus Offenburg genießen die Volleyballerinnen des VV Grimma in der 2. Bundesliga erneut Heimspielrecht.

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Am Sonntag ab 16 Uhr gibt mit dem SV Lohhof aus der Stadt Unterschleißheim ein alter Bekannter seine Visitenkarte in der Muldentalhalle ab. Beide Teams prägen die Zweitliga-Südstaffel seit Jahren, brisante Duelle gab es oft, klare Sieger eher selten. In der vergangenen Spielserie gewannen beide Mannschaften ihre Heimspiele. In seinen bisher 4 Begegnungen musste der sonntägliche Kontrahent um Trainer Jürgen Fletschinger dreimal in den Tiebreak, ging dabei jedoch nur gegen Stuttgart (wo der VVG das nächste Auswärtsspiel bestreitet) als Sieger hervor. Im letzten Heimspiel unterlagen die Rand-Münchenerinnen Vorjahresmeister Sonthofen, der in der laufenden Saison allerdings auch noch keine Bäume ausriss.

Derzeit steht der Kontrahent auf dem 8. Tabellenrang, was aber nicht bedeuten soll, alles auf die leichte Schulter zu nehmen. So wurde vom Trainerstab für den Sonnabend noch eine Trainingseinheit angesetzt und Chefcoach Jorge Munari legt das Augenmerk besonders auf die beiden Lohhofer Außenangreiferinnen. „Zudem wird mit Lisa Keferloher eine Spielerin die Zuspielposition begleiten, die es versteht, das Spiel zu lenken“, so der gebürtige Argentinier. „Jürgen Fletschinger ist zudem ein erfahrener Trainer-Fuchs, der seine Schützlinge entsprechend motivieren und taktisch einstellen wird. Deshalb müssen wir – im positiven Sinne - die nötige Aggressivität zeigen und versuchen, die Gäste gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen“, bekennt hingehen Mannschaftskapitän Anika Boin.

Seitens der VVG-Verantwortlichen hofft man natürlich auf eine ähnlich große Kulisse wie zuletzt. „Trotz der Niederlage konnte ich unter den Zuschauern eine positive Stimmung ausmachen, denn es hat genau erkannt, dass unser Team gekämpft hat und Offenburg einfach eine Nummer zu groß war. Bedauerlicherweise haben wir uns in den beiden Auftaktsätzen, als die Niederlage kaum noch abzuwenden war, zu früh aufgegeben, doch als sich Offenburg zu siegessicher fühlte, sah ich eine deutliche Steigerung, die die in der Halle Anwesenden mitgerissen hat. Leider hatte Offenburg im entscheidenden Satz noch eine Schippe aufgelegt und das Ding letztlich gezogen“, so Teammanager Frank Geißler, der sich darüber freute, dass einige Sponsoren während dieses Spitzenspiels zu Sonderzuwendungen bereit waren, wie beispielswiese die Firma Mineralölhandel Busch aus Ammelshain.

Zuschauerzahlen hängen im Sport auch vom Erfolg ab. Aber auch von der Einstellung und vom Siegeswillen. Dies alles war beim VV Grimma auch gegen Offenburg weitestgehend zu spüren und die Mannschaft wird alles daran setzen, mit einem weiteren Sieg die gute Ausgangsposition – derzeit Tabellenplatz 3 – nicht zu verspielen. Sie zählt dabei auf Sie, liebe Zuschauer!

 
 

 

[Eintrag vom 16.11.2017]


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