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Heimbilanz soll makellos bleiben

Das vorletzte Heimspiel der Saison bestreiten die Zweitliga-Volleyballerinnen des VV Grimma zu ungewohnter Zeit am Freitag um 20 Uhr in der Muldentalhalle.

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Mit dem VCO Dresden kommt eine Mannschaft an die Mulde, bei der die besten Talente des Freistaats auf höhere Aufgaben vorbereitet werden. Mit Kristin Stöckmann, Nora Ebert, Anika Boin, Steffi Kuhn und Kristin Schröder wurden gleich fünf aktuelle Teammitglieder des VVG zu unterschiedlichen Zeiten am Dresdner Messegelände ausgebildet und in der 11-jährigen Historie des VVG wurden viele ehemalige VCO-Spielerinnen zu Leistungsträgerinnen. Erinnert sei u.a. an Carolin Bilz, Mandy Grimmer und Denise Schmidt. Corina Ssuschke-Voigt – in der 2. Halbserie der Vorsaison beim VVG aktiv – sowie Christiane Fürst und Mareen Apitz schafften es sogar in die Nationalmannschaft und in ausländische Eliteligen. Andererseits reiften mit Magdalena Gryka, die heute in der ersten polnischen Liga aktiv ist, und Sandra Seyfferth (Beachkarriere beim Olympiastützpunkt Hamburg) zwei Grimmaer Eigengewächse beim VCO Dresden zu gestandenen Spielerinnen heran.

VVG-Außenangreiferin Kristin Schröder erwartet ein junges motiviertes und auch gefährliches Team, das darauf drängen wird, dem VVG die erste Heimniederlage beizubringen. „Und wir möchten uns natürlich für die erlittene Niederlage am Buß- und Bettag revanchieren“, so die gebürtige Dresdnerin. „Als Revanche würde ich es nicht bezeichnen, eher als neue Chance, denn es bestehen bei jedem Spiel andere Voraussetzungen“, sagt VVG-Chefcoach Jorge Munari. „Wichtig wird ein gutes Aufschlag- und Annahmeverhalten sein – und unser Block muss stehen.“

Julia Eckelmann wird weiterhin krankheitsbedingt fehlen, steigt jedoch langsam wieder in das Training ein. So wird die Zuspielposition erneut von Co-Trainerin Kristin Stöckmann besetzt, die dafür schon dreimal zur wertvollsten Spielerin ihres Teams geehrt wurde und auch von Jorge Munari sehr gute Kritiken erhielt. Eine Alternative für das Zuspiel stellt Nachwuchsspielerin Celina Schnobl (im Bild rechts) dar, die sich laut Aussage des Trainers sehr gut entwickle. Allerdings wäre Celina am Sonnabend für das Landepokalfinale der Zweiten gesperrt, wenn sie gegen den VCO Dresden zum Einsatz käme.

„Ich denke nicht an unseren Kontrahenten, sondern an unsere eigenen Ziele. Diese lauten: Zu Hause ungeschlagen bleiben und zum Saisonende auf einer Spitzenplatzierung einkommen“, so der Trainer abschließend.

Präsentiert wird diese Begegnung von Premiumsponsor TeamBro, bei dem entsprechende Fanshirts bedruckt werden können, sowie von die Innungskrankenkasse, die mit einem Präsentationsstand vertreten sein wird. In der zehnminütigen Satzpause werden die Preise der Gewinnspiele der IKK ausgelost.

Am Samstag kann die zweite Mannschaft nach dem errungenen Sachsenmeistertitel das Double perfekt machen! Wie schon im Jahr zuvor treffen auch diesmal im Landespokalfinale um den Sparkassen-Cup die zweiten Mannschaften der beiden besten Vereine des sächsischen Damenvolleyballs aufeinander, also VV Grimma II und Dresdner SC II. Freigegeben wird die Begegnung am Sonnabend um 13 Uhr in der Sporthalle des Hans-Erlwein-Gymnasiums in Dresden, Eibenstocker Straße 30. Der VVG-Fanbus hält noch freie Plätze bereit. Abfahrtszeit ist um 10.00 Uhr an der Muldentalhalle. Der Fahrpreis beträgt 15 Euro pro Person (bei regem Zuspruch senkt sich dieser auf 10 Euro). Interessenten melden sich bitte nach dem Spiel gegen den VCO Dresden bei einem der Verantwortlichen oder per E-Mail unter info@vv-grimma.de. 

 

 

 

[Eintrag vom 16.03.2017]


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